interview / discussion
3 questions to studio ASYNCHROME @ „The Drawing Obsession“
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Artist Talk with studio ASYNCHROME @ „The Drawing Obsession“
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(OFF) ARCHITECTURE meets STUDIO ASYNCHROME – Interview
studio ASYNCHROME wurde von den Architektur-Bloggerinnen Lola Seibt und Christina Aschauer von (off) architecture zu den Themen Inspiration, Grenzüberschreitungen, Selbstständigkeit uva. interviewt.
Auszug:
Mit ihrer Graphic Novel ‚Niemandsräume – eine utopische Spurensuche‘ und zahlreichen Projekten u.a. in Graz und Linz sind Marleen Leitner und Michael Schitnig vom ‚studio ASYNCHROME‘ zur Zeit in aller Munde. Wir trafen das junge Duo aus Graz zum Frühstück um mit ihnen über den Übergang vom Studium zur Selbständigkeit zu sprechen und wie sich ihre künstlerische Tätigkeit entwickelt hat…
Hier gehts zum Interview (off) architecture
A PALAVER – Radiointerview
studio ASYNCHROME – Niemandsräume bei a_palaver
zu Gast: Marleen Leitner und Michael Schitnig
Hier gehts zum Interview (a palaver)
Die Diplomarbeit kann der spannendste Moment im Studium werden, vor allem, wenn man sich ein sehr ambitioniertes Thema sucht. An der TU-Graz ist dies Marleen Leitner und Michael Schitnig ganz exzellent gelungen: Ihr Anspruch war es, architektonische und teilweise auch gesellschaftliche Utopien aus ganz unterschiedlichen Epochen zu Erforschen und dabei auf aktuelle Relevanz abzuklopfen. Damit das auch aus künstlerischer und erzählerischer Sicht spannend und unkonventionell wird, wählten die Beiden das graphic Novel als Medium, das bedeutet die Reise durch die Utopien ist ein Comic. Marleen und Michael werden als Comicfiguren selbst zu Protagonisten der Reise und treten in Dialog mit den historischen Figuren. Das führt zu einer erfrischend offenen subjektiven Ebene, die man in anderen architekturtheoretischen Werken nicht finden wird.
Wenn man es sich aber mit der Diplomarbeit so schwer macht, kann es gelingen, dass diese auch so relevant wird, dass eine Publikation fast zwingend ist – so gibt also zum Buch Niemandsräume das wir in dieser Sendung besprechen, aber auch das Studio Asynchrome, in dessen Rahmen Marleen und Michael Ihre Tätigkeit in diesem Geist enthusiastisch fortsetzen.
Ein Gespräch mit Bernhard Frodl und David Pasek mit Unterstützung von Kathrin Schelling!
Sendetermin ist der 2.Februar 2015 um 13.00 Uhr. Danach ist die Aufzeichnung sowie viele spannende andere geführte Interviews als Podcast auf der Seite herunterzuladen.
a palaver auf orange 94.0
sendet seit Mai 2002 jeden ersten Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr. a palaver nutzt die Vorteile des Mediums Radio um sich einerseits mit Inhalten und Konzepten, Ideen und Geschichten, Wünschen und Träumen im Umfeld von Architektur zu beschäftigen.
a palaver ist eine Architekturradiosendung von Bernhard Frodl und David Pasek.
Marleen Leitner of studio ASYNCHROME is part of the panel discussion „Emerging artists“: The museum as a platform for contemporary young artists @ Neue Galerie Graz
14. December 2017
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PREKÄR.ARBEITEN – Podiumsdiskussion
„Wie viel Prekariat braucht Kreativität? Ausgehend von dieser überspitzt formulierten Frage möchten wir den Zusammenhang von prekären Lebenssituationen und der persönlichen
, sowie beruflichen Freiheit diskutieren. Dabei wird die fachliche, soziologische Betrachtung einer persönlichen Einschätzung der eigenen Lebenssituation gegenübergestellt, mit dem Publikum diskutiert und um neue Sichtweisen ergänzt.“
Mit: Daniel Bauer (Shot Shot Shot), studio ASYNCHROME und
Klaus Kraemer (Univ. Prof. für angewandte Soziologie, KF Uni Graz)
(off) architecture lädt im Rahmen des Tee am Dienstag junge ArchitektInnen, ArchitekturstudentInnen und Interessierte zum Gedankenaustausch zum Thema ‘Prekär.Arbeiten.’ ein.
Bericht über die Veranstaltung: http://offarchitecture.net/
NIEMANDSRÄUME – Buchpräsentation
Das Forum Stadtpark lädt in der Reihe Architektur in Serie zur Buchpräsentation & Diskussion.
Ausgangslage der Buchvorstellung von Niemandsräume ist die Behauptung, dass die architektonische Utopie nicht als Bauaufgabe – also als gescheiterter Plan – zu verstehen ist, sondern als Werkzeug um kritisch, künstlerisch und gesellschaftsfähig zu arbeiten. Das Medium des Comics eignet sich dafür als vielschichtiger Denkansatz, welcher auch in der Architektur immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Entstanden als Abschlussarbeit von Marleen Leitner und Michael Schitnig am Institut für zeitgenössische Kunst der TU Graz, werden die Zusammenhänge von Utopie/ Architektur/ Comic bei anschließender Diskussion mit Edda Strobl/ Helmut Kaplan (tonto comics) und Melanie van der Hoorn (Bricks and Balloons: Architecture in Comic-Strip Form), thematisiert.
Fotos: Jakob Isselstein
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